Donnerstag, 25. Dezember 2025

Falsch, ferlogen, filosofisch: Wie Sebastian Ostritsch in "Die Tagespost" den katholischen Priester und Kirchenrechtler Wolfgang Rothe verleumdet

 (Red.) Würzburg, München.


Wie so oft, wenn die "Tagespest" wieder lügt und verleumdet, begann es anderswo, diesmal auf Instagram. Was war passiert? Nun... etwas Selbstverständliches. Der römisch-katholische Priester Wolfgang F. Rothe, dem zuvor der Ausstieg aus der NPD-nahen Engelwerk-Nachwuchsorganisation bzw. Jugendsekte "Katholische Pfadfinderschaft Europas" gelungen war, hatte am 11. September 2025 seiner Empörung über den Mord am (rechtsextremen) Influencer Charlie T. Kirk Ausdruck verliehen.

Die Empörung war berechtigt; der mutmaßliche Täter hatte nicht in Notwehr gehandelt, mithin war die Tat auch nicht zu rechtfertigen. So weit, so klar, fast scheint es so... nur nicht im neurechten Kampfblatt "Die Tagespost", einer Wochen(!)zeitung, die früher als echte Tageszeitung unter dem Titel "Deutsche Tagespost" erschienen war. Unsere eigenen Erfahrungen mit diesem Schmierblatt mögen vorerst zurückstehen. Wie aber verdrehte dort der Philosoph Sebastian Ostritsch alias "Vernunftrausch" den Fall, anscheinend eher vom Hass berauscht als vernünftig? Lesen Sie selbst!

Ostritschs Lüge vom 12. September 2025, Rothes Beitrag tags zuvor sei bei Facebook erschienen, war noch die kleinste in diesem Schmierentheater. Weit schwerer wog seine aus der Luft gegriffene Behauptung zur Motivation des noch nicht verurteilten Tatverdächtigen, der zum Zeitpunkt des Tagespost-Textes sogar noch flüchtig war und über dessen angebliche Motivation (und darüber, ob überhaupt ein Mord vorlag) noch nichts bekannt war. Freilich ist das einem rechtsextremen Fundamentalisten wie Ostritsch schnurzegal, solange sich nur die Gelegenheit zum Rufmord am beliebten "Whisky-Vikar" und Menschenrechtler Rothe bietet.

Was folgte nach?

1. Ostritschs Opfer Rothe, mittlerweile Queerbeauftragter des Erzbistums München und Freising, wurde am 4. Dezember 2025 von Landtagspräsidentin Ilse Aigner im Münchner Maximilianeum mit dem Bayrischen Verfassungsorden ausgezeichnet - auch wegen seines Einsatzes für Opfer sexueller Gewalt in der römisch-katholischen Kirche.

2. Die Jesuitenhochschule für Philosophie in München sagte einen Vortrag von Ostritsch kurzerhand ab, bewies Rückgrat und wurde dem, nach den Missbrauchsfällen im Aloysiuskolleg (von Whistleblower P. Mertes SJ aufgedeckt) angekratzten, Ruf des Ordens wieder gerecht; ebenso dessen hohen ethischen Standards (wir berichteten). Manches entwickelt sich auch -zurück- zum Besseren!

3. Das Selbstmitleid der rechtskatholischen Szene über die Absage (mitnichten über Ostritschs Rufmord!) kennt keine Grenzen, auch auf dem engelwerk-nahen und seit Jahrzehnten in den circle jerk der Tagespost involvierten Blog kath.net -siehe Georg Eders schwachsinniger Nazivorwurf gegen die CSU-Politikerin Monika Hohlmeier- nicht, weshalb wir die Berichterstattung wohl fortsetzen müssen.

 Gegebenenfalls werden wir auch auf die Tätigkeit einer rechtskatholischen Seilschaft in der Wikipedia, einschließlich eines selbsternannten Squashers, noch zurückkommen müssen... aber das ist ein Thema für einen anderen Tag.

Grund zur Panik auf der Titanic: Eine notwendige Nachbemerkung zur Wikimannia und der HypoVereinsbank

 (wk) Nürnberg, München, Ottobrunn

Im Grunde ist alles gesagt, aber...
wir haben die engelwerk-nahe und schwarzbraune (=klerofaschistische) Website WikiMANNia nochmals durchgesehen und festgestellt, dass dieses wikiförmige Elaborat sich sowohl auf Mahatma Gandhi als auch auf Gustl Mollath berief.

Zu Gandhi, der Indien von der britischen Kolonialherrschaft befreit hatte und wenig später von (s)einem eigenen fanatischen Glaubensbruder Godse ermordet wurde, ist im Grunde alles gesagt. Zu Mollath noch nicht:

Zum vorgenannten Whistleblower, der kriminelle Machenschaften bei der HypoVereinsbank (HVB) aufdeckte und infolge eines Justiz"irrtum"s danach jahrelang unschuldig eingesperrt blieb, bleibt noch zu erwähnen, dass er ausdrücklich und glaubwürdig seine "Unterstützung" durch Kriminelle und Extremisten (wie sie auf Wikimannia noch immer aktiv sind) zurückgewiesen hatte. Dies muss nachgetragen werden; wir wünschen Gustl Ferdinand Mollath alles Gute und dass auch die letzten Täter vor Gericht kommen. Gratulation zu seiner Wahrheitsliebe und Unbeugsamkeit!

In eigener Sache sei noch erwähnt, dass weder Egbert Eisele (von der HVB zur Skandalbank HypoRealEstate weitergereicht) noch Erika Schulz von der HypoVereinsbank, die mittlerweile von UniCredit übernommen wurde, vergessen sind. Einzelheiten auch hierüber können Sie dort nachlesen. Besonders die Ottobrunner Filiale in der Rosenheimer Landstraße wird engmaschig und legal überwacht, auch auf künftige Straftaten. Das ist ein gültiges Versprechen!

Die Berichterstattung über die HypoVereinsbank wird nach Bedarf fortgesetzt.


Mittwoch, 24. Dezember 2025

Ein bisschen Frieden auf dem Gabentisch: Google Deutschland löscht die Naziseite "WikiMANNia" fast komplett aus den Suchergebnissen

(wk) Berlin.

Nein, nicht Wikimania. Die ist harmlos. WikiMANNia ist hingegen ein engelwerk-nahes, frauenfeindliches, holocaustleugnendes und rechtsextremes Machwerk, das (ähnlich wie Metapedia) äußerlich die Wikipedia nachahmt.


Eine Liste von Internet-Enzyklopädien, die auch die vorgenannten braunen Elaborate nennt, können Sie hier (mit Stand von heute) finden. Auch dokumentarische Direktlinks auf Wikimannia sind in Deutschland aus Jugendschutzgründen in der Öffentlichkeit verboten, solche auf Metapedia generell.

Weshalb wir uns überhaupt für Wikimannia interessierten? Wie so oft war der Webstalker und Engelwerker Stuart Styron, auf dem 2012 gelöschten klerikalfaschistischen Blog kreuz.net als simandron aktiv gewesen, unabsichtlich unser Hinweisgeber. Der wiederum hatte mit Hilfe des neurechten und rechtskatholischen, zuletzt offen kreuz.net-ähnlichen und franquistischen Kampfblattes "Die Tagespost" allen möglichen, auch durch das Sozialamt München widerlegten Quatsch über unseren Webmaster sowie seine Familie in die Welt gesetzt und mit Hilfe der Tagespost-Autorin "Marion Wegrich" auch noch dessen "99-jährige Großmutter" erfunden - die es, Pech für die Sekte, nachweislich nie gegeben hatte (bei Bedarf schalten wir die gesamte Seite öffentlich). Die Tagespost nahm ihre Lügen dann vom Netz; eine Entschuldigung gab es bis heute nicht.

Von der pseudokatholischen Wochenzeitung "Die Tagespost", die zuletzt offen den Kampf gegen den Vatikan aufgenommen und den Kult um den 1975 verstorbenen spanischen Diktator Francisco Franco unterstützt hatte, soll in späteren Berichten wieder die Rede sein; hier aber zurück zu Styron und Wikimannia.

Der langen Rede kurzer Sinn: Auf Wikimannia erschienen kurz darauf Texte, die Styron zwar erstmals einen Platz in einer "Online-Enzyklopädie" verschafften, aber mehr über ihn und die anonymen Betreiber der Wikimannia als unsere Initiative aussagten. Auch AfD-Aktivist Michael Kühntopf und Andreas Mäckler, der in seinem "Schwarzbuch Wikipedia" allen möglichen Verschwörungstheoretikern ein Podium geboten hatte, waren mit von der Partie.


Pikantes Doppeldetail: Sowohl Mäckler als auch Kühntopf erhielten, nach Hinweisen aus unserer Onlineredaktion, Abmahnungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Jugendmedienschutz (FSM) und mussten daraufhin ihre illegalen Links auf Metapedia und Wikimannia von ihren Websites entfernen. Die Prüfungsnummern der Abmahnungen lauteten 77494 (vom 21. Februar 2020) für Mäckler und 81512 (vom 5. Oktober  2020) für Kühntopf. Hier Mäcklers Gejammer, Teil 1 und Teil 2 (sogar das berüchtigte Facebook unterband 2023 Werbung für das "Schwarzbuch Wikipedia 2") zum Nachlesen.


Beide Vorgänge fanden ihre Wege in die eingangs verlinkte Liste auf Wikipedia...

Damit war es leider nicht getan, denn Wikimannia wurde zunächst nur auf den Länderdomains für Deutschland und Österreich indiziert. Die beiden verschwanden dann auch aus den Google-Ergebnissen, wurden aber schnell (und zur Freude der auf Wikimannia bejubelten Neonazi-Aktivistin Sylvia Stolz) durch Fantasiedomains -sogar die der ehemaligen DDR!- ersetzt und blieben auffindbar. Wir kontaktierten erneut die FSM und nun ist es soweit: Der braune Dreck auf Wikimannia verschwand sukzessive aus den Google-Deutschland-Resultaten und folgte so der Metapedia und diversen Pädophilenforen und Drogenhändlerseiten in die Versenkung.

Wir werden weiter die Naziszene im Internet beobachten und Websites melden, sollten sie weiter jugendgefährdende oder kriminelle Inhalte verlinken oder verbreiten - sei es unter dem Deckmantel des Christentums oder nicht. Notfalls auch unter Einschaltung der Strafverfolgungsbehörden, was auch im Fall des engelwerk-nahen Attentäters Robert Adolf Dabringhaus (Euskirchen) schon hervorragende Ergebnisse gezeitigt und Styron zumindest vorläufig zum Schweigen gebracht hatte; ob einer oder gar beide schon geschnappt wurde/n, wissen wir leider noch nicht.

Jetzt wird aber gefeiert!


 

 

Frohes Fest!

 (Red.) In eigener Angelegenheit:

Wir wünschen unseren Leser(inn)en ein frohes Weihnachtsfest und geruhsame oder fröhliche Feiertage, in den Sprachen, die hier verstanden werden.


Frohe Weihnachten!
Merry Christmas!
Bom Natal!
Wesołych Świąt!

Feliz Navidad!





Samstag, 20. Dezember 2025

Öffentliche Danksagung an die Jesuitenhochschule für Philosophie in München (Pressestelle)

 (wk) Riemerling / München 

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Absage des im Betreff genannten Vortrags von Sebastian Ostritsch darf ich Ihnen, auch im Namen meiner Familie, meinen besten Dank aussprechen und unsere Hochachtung versichern.

Unter anderem der lügnerischen Hetze der "Tagespost" gegen meine Familie schweben wir seit Jahren in Lebensgefahr, seit der Mordhetzer und "Engelwerk"-Anhänger Stuart Styron (damals Arnsberg) einen mittlerweile aus Rechtsgründen gelöschten Text von "Marion Wegrich" -wohl ein Pseudonym von Styron selbst- republiziert hatte. Weitere Mordaufrufe richteten sich gegen den Philosophen Sebastian Bartoschek und den Wikipedia-Autor Rudolf Simon.

Ihnen gebührt unsere Dankbarkeit für die Absage des Vortrags eines Rechtsextremisten, der schon den katholischen Priester Wolfgang F. Rothe in ernste Gefahr gebracht hatte. Hier der Weblink; tatsächlich hatte Pfarrvikar Rothe niemals einen Mord bejubelt, sondern ganz im Gegenteil seiner Empörung darüber Ausdruck verliehen.

Zumindest die Wikipedia hat aus dem verleumderischen Text von Ostritsch Konsequenzen gezogen: Links auf die-tagespost.de lösen seither eine Warnmeldung aus. Leider steht das Kampfblatt noch nicht auf der Spamblacklist, die jegliche Verlinkung unterbinden würde. Die eigene Tätigkeit in der Wikipedia habe ich ausgesetzt, um meine Liebsten nicht noch mehr zu gefährden.

Sie können dieses Schreiben nach Belieben verwenden. 

Mit freundlichen Grüßen: Wolfgang A. Kirchmeier 
Georginenstraße 24, 85521 Riemerling
Webmaster der Initiative engelwerkgeschädigter Familien (Telefon 089-604472)



Das oben dokumentierte Schreiben wurde am 20. Dezember 2025 per e-Mail an die Pressestelle der vom Jesuitenorden geleiteten Hochschule für Philosophie München übersendet.

Donnerstag, 18. Dezember 2025

Hassen HasspredigerInnen Hassmeldestellen?

(Red.) Linz, Würzburg. 

Offenbar ja! Zu diesem Thema lesenswert: ein neuer Artikel auf kath.net (Linz), das in Österreich ansässig und somit von deutschen Hassmeldestellen wie Respect nicht einmal selbst betroffen ist. Von der Europäischen Union (EU) anerkannte Meldestellen sind auch als Trusted Flagger bekannt. Wir raten von der Nutzung nicht anerkannter Meldestellen ab.

Nicht nur auf kath.net und in der Tagespost, auch in sozialen Netzwerken wie Facebook (sowie weiteren Social Networks) und in Nazi-Wikis wie wikimannia.org* und metapedia.org* finden sich immer wieder hasserfüllte Beiträge oder Kommentare, die bei Trusted Flaggers gemeldet werden können. Allerdings sind die Möglichkeiten dieser Meldestellen begrenzt.

Besteht ein Verdacht auf Jugendgefährdung, ist die FSM-Beschwerdestelle, wahlweise auch jene Infostelle, der richtige Ansprechpartner. Jugendgefährdende Seiten und solche mit strafbaren Inhalten können auch den örtlich für Sie zuständigen Kreis- oder Stadtjugendämtern gemeldet werden. Ob eine Website bereits indiziert sei, kann in Deutschland bei der Bundeszentrale erfragt werden.

Sollten Sie im Internet auf Kinderpornografie oder Jugendpornografie stoßen oder solches Material per e-Mail erhalten, führen Sie keine eigenständige Beweissicherung durch, sondern leiten Sie nur die Webadresse oder Mailboxadresse an die Strafverfolgungsbehörden weiter! Die Suche nach solchem Material ist ausschließlich Sache der Polizei.

Strafbare Inhalte sollten stets zusätzlich bei zuständigen Internetwachen und, sollten solche in Ihrem Bundesland nicht zur Verfügung stehen, bei der für Sie örtlich zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt werden. Bei bestimmten Delikten ist zusätzlich ein form- und fristgerechter Strafantrag notwendig; ansonsten kann das betreffende Vergehen nicht verfolgt, keine Anklage erhoben werden. Auskünfte hierzu kann auch jede Polizeidienststelle, die zur Entgegennahme berechtigt ist, erteilen.

Zu verbindlichen Rechtsauskünften ist unsere Initiative nicht befugt; bitte kontaktieren Sie in solchen Fällen Ihren Rechtsanwalt oder Notar. Auch sogenannte "Deprogrammierungen" von Sektenanhängern und/oder -mitgliedern bieten wir aus rechtlichen Gründen nicht an.


In akuten Notfällen verständigen Sie bitte nicht die Onlinewache, sondern wählen Sie den Polizeinotruf 110 oder, außerhalb Deutschlands, die dort gültige Notrufnummer.


*) So gekennzeichnete Websites werden hier aus Rechtsgründen, z.B. Gesetzen gegen Holocaustleugnung oder -verherrlichung, nicht verlinkt - mit Bitte um Verständnis.

Dienstag, 16. Dezember 2025

Zivilcourage tut not: Danksagung an die hilfsbereite Passantin mit dem Handy

(ik) Hohenbrunn-Riemerling, Ottobrunn

... und ein dickes Lob für die Überlassung des Mobiltelefons an meinen älteren Sohn, der dank dieser Hilfe den Polizeinotruf 110 wählen konnte. Kurz zuvor waren wieder einmal das Festnetztelefon, das Internet und die eigenen Handys ausgefallen (worden?) und auch die veralteten Telekom-Leitungen vor dem Haus & anderswo erneut unverfügbar. Seltsamerweise war nur noch die Störungsstelle der Telekom als einzige Nummer erreichbar und die half nicht. Ein Narr, wer Böses dabei denkt?

Wie dem auch sei: Die unbekannte Passantin hatte das Wort Engelwerk schon gehört und wollte auch nach den rechtskräftig abgeurteilten Mordfällen googeln. Bisweilen sind Laiinnen kompetenter als selbsternannte Profis, die Morddrohungen für Hirngespinste halten oder behaupten, die Sekte existiere überhaupt nicht. So geschehen bei einem Anruf aus Cafayate (Nordwest-Argentinien) am Heiligabend 2008. Ein Nichts mit eigener Website! Lachhaft.

Das berüchtigte Bystander-Phänomen mit potenziell mörderischen Folgen wurde so vermieden und die Polizei traf dann auch schnell hier ein...
Mut tut gut!

Die Berichterstattung wird nötigenfalls fortgesetzt.

Der Fall Robert Adolf Dabringhaus (1): Attentat auf Mennoniten in Euskirchen

 (wk) Euskirchen.

In der Wikipedia schon länger unter dem Nick Cimbail bekannt und besonders im Themenbereich Skorpione tätig, war Robert Dabringhaus (noch ohne den zweiten Vornamen Adolf) immer wieder durch Unterstützung der Engelwerk-Nachwuchsorganisation "Katholische Pfadfinderschaft Europas" aufgefallen - wie viele andere auch. Insofern nichts Besonderes. Auch war das Engelwerk bis dahin zwar durch Morde und sexuelle Gewalt, nie aber durch terroristische Aktionsformen aufgefallen.

Das änderte sich erst, als Dabringhaus auf seinem Privatwiki Unboxing Wikipedia (Archivaufzeichnung hier zu Dokumentarzwecken verlinkt) seine Amokfahrt gegen Mennoniten (die er konsequent falsch "Mennonisten" nennt) gestand; die evangelische Freikirche unterhielt im Euskirchner Ortsteil Kleinbüllesheim ein Bethaus und Dabringhaus war in Euskirchen in der Londoner Straße 11 wohnhaft. Nach Angaben von Dabringhaus gab es weder Tote noch Verletzte - zum Glück.

Wo er sich aktuell aufhält, wissen wir nicht, der Staatsanwaltschaft Bonn ist der Fall bekannt und für die Fahndung ist das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen zuständig; zuletzt war er wohl in Finnland untergetaucht. Das Wissen verdanken wir einer kleinen Unaufmerksamkeit, die ihm bei einer Hasspredigt auf seiner Facebook-Seite unterlaufen war. Auch diese Seite sei hier dokumentarisch verlinkt; beim letzten Abruf heute war sie vor der Öffentlichkeit versteckt, entweder auf Anordnung von Mark Zuckerberg, einer Behörde, durch den FB-Support, Dabringhaus selbst oder irgendeinen Mitläufer seiner Sekte.

Auf x.com, damals noch Twitter, existiert eine kleine Dokumentation des Falles (wird gegebenenfalls fortgesetzt). Einig Fehltreffer sind leider dabei, da der Begriff "Cimbail" auch in anderen Zusammenhängen existiert.

Zum Weiterlesen in diesem Fall noch einige Links auf Wikipedia, wo Dabringhaus, Stuart Styron und ihre bekannten Zusatzaccounts duch Entscheidung der Wikimedia-Foundation global gesperrt sind:
Account von Dabringhaus
Sockenzoo von Dabringhaus
Diverse Styronsocken

Sicherheitshinweis: Sollten Sie Kenntnis vom Aufenthaltsort der genannten Personen erhalten, versuchen Sie auf keinen Fall, sie selbst festzunehmen; Waffenbesitz ist nicht ausgeschlossen! Bitte verständigen Sie die nächstgelegene Polizeidienststelle (nicht unsere Initiative). Danke!

Diese Berichtsserie wird fortgesetzt.

Montag, 15. Dezember 2025

Eine gute Nachricht!

 (wk) Arnsberg.

Wie uns gemeldet wurde und wir überprüft haben, sendet der Engelwerk-Anhänger, Stalker und bislang erfolglose Mordaufrufer Stuart Styron seit dem 11. Oktober 2025 nur noch das Testbild.

Aus Dokumentationsgründen verlinken wir hier sein Facebook-Profil. Auch seine letzte Selbstbeweihräucherung im Kommentarbereich liegt schon Wochen zurück; danach kam nichts mehr, auch nicht aus seinem Fanclub, der größtenteils aus Sockenpuppen bestehen dürfte.

Daran, dass Facebook seinen Verpflichtungen nachkäme, liegt es nicht. Styrons kriminelle Hetze und seine Hasspredigten sind unverändert online und das hat einen tragischen Hintergrund:

Mark Zuckerberg ist dafür bekannt, sein soziales Netzwerk selbst Nazis (praktisch überall) und Völkermördern (besonders in Myanmar) zur Verfügung zu stellen, weshalb wir von jeglicher Betätigung auf Facebook abzusehen. Auch der geständige Attentäter Robert Adolf Dabringhaus, gleichfalls Engelwerker, hat wenigstens vorläufig die Luken auf Facebook dichtgemacht und ist abgetaucht, wahrscheinlich in Finnland.

Styrons plötzliches Verstummen beruhigt auf den ersten Blick, garantiert aber keine dauerhafte Ruhe - es sei denn, die Fahndungsmaßnahmen seien erfolgreich verlaufen.

Einem friedlichen Weihnachtsfest wäre das mit Sicherheit zuträglich. Das ist es auch, was wir unseren Leserinnen und Lesern wünschen.

Sonntag, 14. Dezember 2025

Demnächst geht es los ... ein herzliches Willkommen!

 Es grüßt die Redaktion dieser neuen Nachrichtenseite!

Inge Kirchmeier (ik), geb. Bloch. Sprachkenntnisse: Deutsch und Englisch
Wolfgang Kirchmeier (wk). Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch
Asia Sawicka (as). Sprachkenntnisse: Polnisch und Englisch
Helmut C. Kirchmeier-Sawicki (hks). Sprachkenntnisse: Englisch und Deutsch
Gesamtredaktion (Red.) Sprachkenntnisse: siehe oben

Erreichbar sind wir alle über die Kontaktdaten in der Anbieterkennung, rechts unten auf der Seite.
Kann allerdings noch bis Februar 2026 dauern, bis sich alles eingespielt hat.
Wir bitten unsere LeserInnen um Verständnis!

Hier entsteht seit dem 14. Dezember 2025 ein neuer Internetauftritt, bereitgestellt von der Initiative engelwerkgeschädigter Familien. Die bisherige Hauptseite bleibt, wie sie ist.

 Anbieterkennzeichung nach § 5 TMG (Telemediengesetz):
"Impressum"
https://engelwerkwatch.blogspot.com

Verantwortlich: Wolfgang Alexander Kirchmeier
Georginenstraße 24
D-85521 Riemerling
Telefon: +49 89 604472
E-Mail: kirchmeier.riemerling@gmail.com

Hauptseite Initiative engelwerkgeschädigter Familien



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Mit Urteil vom 12. Mai 1998, Az 312 O 85/98, hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mitzuverantworten hat. Dies kann -so das Landgericht- nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von deren Inhalten distanziert. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von den verlinkten Seiten und übernehmen keine Verantwortung für deren Richtig- oder Vollständigkeit. Der Inhalt dieser Seite ist urheberrechtlich geschützt.
Unter diesen Vorbehalten stellen wir hier den Link zur Selbstdarstellung des Engelwerkes zur Dokumentation bereit. Wir übernehmen keine Verantwortung für die Folgen einer Nutzung dieser Verlinkung und raten von direktem Kontakt mit dem Engelwerk ausdrücklich ab. Sollte auch nur eine der hier verlinkten Seiten indiziert werden, genügt ein kurzer Hinweis der zuständigen Bundesbehörde; Abmahnungen sind somit überflüssig.

Falsch, ferlogen, filosofisch: Wie Sebastian Ostritsch in "Die Tagespost" den katholischen Priester und Kirchenrechtler Wolfgang Rothe verleumdet

 (Red.) Würzburg, München. Wie so oft, wenn die "Tagespest" wieder lügt und verleumdet, begann es anderswo, diesmal auf Instagram...