Samstag, 20. Dezember 2025

Öffentliche Danksagung an die Jesuitenhochschule für Philosophie in München (Pressestelle)

 (wk) Riemerling / München 

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Absage des im Betreff genannten Vortrags von Sebastian Ostritsch darf ich Ihnen, auch im Namen meiner Familie, meinen besten Dank aussprechen und unsere Hochachtung versichern.

Unter anderem der lügnerischen Hetze der "Tagespost" gegen meine Familie schweben wir seit Jahren in Lebensgefahr, seit der Mordhetzer und "Engelwerk"-Anhänger Stuart Styron (damals Arnsberg) einen mittlerweile aus Rechtsgründen gelöschten Text von "Marion Wegrich" -wohl ein Pseudonym von Styron selbst- republiziert hatte. Weitere Mordaufrufe richteten sich gegen den Philosophen Sebastian Bartoschek und den Wikipedia-Autor Rudolf Simon.

Ihnen gebührt unsere Dankbarkeit für die Absage des Vortrags eines Rechtsextremisten, der schon den katholischen Priester Wolfgang F. Rothe in ernste Gefahr gebracht hatte. Hier der Weblink; tatsächlich hatte Pfarrvikar Rothe niemals einen Mord bejubelt, sondern ganz im Gegenteil seiner Empörung darüber Ausdruck verliehen.

Zumindest die Wikipedia hat aus dem verleumderischen Text von Ostritsch Konsequenzen gezogen: Links auf die-tagespost.de lösen seither eine Warnmeldung aus. Leider steht das Kampfblatt noch nicht auf der Spamblacklist, die jegliche Verlinkung unterbinden würde. Die eigene Tätigkeit in der Wikipedia habe ich ausgesetzt, um meine Liebsten nicht noch mehr zu gefährden.

Sie können dieses Schreiben nach Belieben verwenden. 

Mit freundlichen Grüßen: Wolfgang A. Kirchmeier 
Georginenstraße 24, 85521 Riemerling
Webmaster der Initiative engelwerkgeschädigter Familien (Telefon 089-604472)



Das oben dokumentierte Schreiben wurde am 20. Dezember 2025 per e-Mail an die Pressestelle der vom Jesuitenorden geleiteten Hochschule für Philosophie München übersendet.

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